Geschichte für die Siegerin des Gewinnspiels 2024


Die Vorbereitungen waren längst abgeschlossen, nun wartete Vega darauf was kommen sollte. Wie immer hatte sie damit begonnen, sich besonders gründlich zu rasieren, weil sie das vor dem Sex immer tat und zum Sex würde es ganz sicher kommen. Schon während sie unter der Dusche den Rasierer benutzt hatte, war sie ein wenig aufgeregt, weil an diesem Tag ein neues Spielzeug getestet werden sollte und sie neugierig darauf war, wie es sich wohl in das lustvolle Spiel einfügte, zudem würde sich dann auch herausstellen, wie groß der Reiz sein würde, dieses Spielzeug regelmäßig einzusetzen. Das aufgeregte Gefühl im Bauch hatte bereits vor der Dusche eine große Lust bei Vega erzeugt. Wer kam auch auf die Idee, einen Gynstuhl zum Aufblasen zu erfinden? Um ein ziemlich durchtriebenes Spielzeug handelte es sich dabei. Denn es nahm nicht viel Platz weg, nachdem man die Luft herausgelassen hatte und war, dann im aufgepumpten Zustand, eine sehr verruchte Variante, seine Geilheit auszuleben. Sicher hatten so einige Frauen Fantasien, die mit einem solchen Stuhl verbunden waren, nur welche von ihnen konnte sich schon zuhause darauf ausleben? Natürlich konnte man einen echten Gynstuhl organisieren, der ständig in der Wohnung im Weg stand, sofern man kein eigenes Spielzimmer für seine Lust hatte, doch lief man immer Gefahr, dazu Rede und Antwort stehen zu müssen. Oder aber man lag auf einem solchen Original bei einem echten Arzt und hatte dann völlig andere Gedanken, als darauf bespielt zu werden. Vielleicht konnte der spezielle Stuhl ja mit ihrem Besucher, der bald eintreffen musste, mehr oder weniger regelmäßig benutzt werden. Erregt war sie bereits jetzt genug, doch ihre Geilheit wurde ja von einem weiteren Hilfsmittel noch unterstützt. An diesem Tag sollte Vega wie ein Miststück einfach nur benutzt werden und währenddessen in dieser erniedrigenden Körperhaltung auf dem Gynstuhl spüren, wofür sie da war. Sie genügte dazu, um gefickt zu werden und genau dieses Gefühl sollte sie vermittelt bekommen. Zu diesem Zweck befand sich seit einiger Zeit bereits ein Vibro-Ei in ihrer Pussy. Direkt nach dem Duschen hatte sie es dort platzieren müssen, weil sie von ihrem Besucher über das Handy diese Anweisung erhalten hatte. Theoretisch konnte man die Intensität der Vibration sogar über eine App von überall aus fernsteuern, wenn man mit ihrer Lust spielen wollte. Doch heute stand dies nicht auf dem Plan, weil etwas anderes gewollt war. Das Ei brummte in ihrer Pussy auf einer niedrigen Stufe, einfach nur um sich bemerkbar zu machen und ihre Geilheit anzuregen und auf dem gleichen Level zu halten. Feucht sollte Vega werden und selbstverständlich für ihren Besucher auch bleiben. Feucht und mehr nicht. Nicht, dass es ihr bereits kam, bevor er ihre Wohnung betrat! Selbstverständlich respektierte sie seine Anweisung und in gewisser Weise machte es Vega auch extrem an, wenn derart über sie verfügt wurde und sie einem bestimmten Zweck zugeführt wurde. Einen konkreten Zeitpunkt für sein Eintreffen hatte er nicht benannt, so dass sie noch in der Wohnung hin und her gelaufen war. Ihre Schritte hatten die Wirkung des Vibro-Eis noch verstärkt, doch zu einem Höhepunkt war sie dadurch nicht gekommen, obwohl sogar ihr Outfit zur Steigerung ihrer eigenen Lust beitrug. Schöne und teilweise provozierende Dessous mochte Vega, doch auch in diese Entscheidung hatte ihr Besucher eingegriffen. Ein Höschen sollte sie nicht tragen, weil es zu viel Zeit kosten würde, ihr dieses extra noch ausziehen zu müssen. Freilich handelte es sich dabei nur um die halbe Wahrheit, denn wie groß war der Aufwand, ein Höschen auszuziehen? Doch Vega sollte von ihm heute auf den sexuellen Akt reduziert werden und hatte deshalb bloß ein Oberteil erlaubt bekommen, das ihn zusätzlich anheizen konnte. Sie hatte sich dennoch dafür entschieden, ihren Gast nicht völlig nackt zu empfangen. Eines ihrer neuen Oberteile hatte Vega daraufhin angezogen, um damit zu testen, wie die Farbe Pink auf ihn wirkte. Es war ein Hauch von Nichts, da es vollständig transparent und zudem auch knapp bemessen war. Direkt unter ihren Brüsten endete dieses Kleidungsstück bereits und ließ auch ihr Dekolleté unbedeckt. Größer als ein Bustier war es nicht und in diesem Oberteil fühlte sich Vega noch mehr wie ein Miststück. Sie war darin nichts als eine Schlampe, an der jemand seine Lust auslebte. Bei diesem Gedanken verspürte sie ein kurzes Zucken in ihrer Pussy. Wann kam er endlich? Allmählich konnte sie ihre Neugier auf das Erlebnis auf dem Gynstuhl kaum noch im Zaum halten. Nun stand sie vor dem Gynstuhl und betrachtete ihn. Aufgeblasen und bereit stand er mitten im Zimmer. Hauptsächlich war er in schwarz gehalten, doch die Ränder waren auf beiden Seiten rot eingefärbt. Diese beiden Farben verbanden sich beim S/M immer wieder auf lustvollste Weise. Vega gefiel diese Kombination. Auch bei Halsbändern sah der rote Rand sehr edel aus, weshalb sie derartigen Halsschmuck stets vorschlug, wenn sie einmal danach gefragt wurde. Gleich würde sie zum ersten Mal auf diesem Stuhl liegen. Probegelegen hatte sie schon einmal kurz, aber wenn er zum Sex genutzt wurde, dann war es noch einmal etwas ganz anderes. In den roten Bereichen an den Seiten befanden sich sowohl für die Arme als auch an der Stelle, an der sich die Oberschenkel befinden würden, praktische Schnallen, um eine Frau dort ordentlich fixieren zu können. Immerhin war dieser Stuhl nicht nur für den reinen Verkehr gedacht, manche lebten sich dort auch in Form von Klinikspielen aus, während sie ihre Hilflosigkeit aufgrund der eigenen Bewegungslosigkeit nach der Fixierung genossen. Vega hatte die Anweisung erhalten, dass sie ihre Oberschenkel dort festzuschnallen hatte, um ihren Gast breitbeinig zu empfangen. Diese Vorgabe fügte sich in die geplante Demütigung herrlich ein. Jetzt gerade sah sie sich selbst breitbeinig auf dem noch leeren Gynstuhl. "Ein Bild wie für einen Porno" ging es ihr dabei durch den Kopf, als ihr Handy klingelte. Genau zweimal ertönte der Klingelton, bevor wieder aufgelegt wurde. Dabei handelte es sich um das vereinbarte Zeichen. Gleich würde er eintreffen und sie auf das Miststück reduzieren, das auf den Namen Vega hörte. 

 

 

 

Von jetzt auf gleich musste es somit schnell gehen. Auf eine feste Uhrzeit hatte sie sich ohnehin nicht einstellen können, doch mussten schließlich noch seine letzten Vorgaben erfüllt werden, die sich in das Szenario einfügen sollten. An und für sich war das Klingelzeichen dazu gedacht, dass Vera ihr Handy beiseitelegen und sich ganz auf ihn konzentrieren konnte, weil ihr Besucher wohl davon ausgegangen war, dass sie bereits eine ganze Weile mit festgeschnallten Oberschenkeln auf dem Gynstuhl wartete, um gefickt zu werden. Zu diesem Zweck musste auch ihre Wohnungstür geöffnet sein, doch dies wollte Vega keinesfalls zu früh riskieren, damit sich nicht jeder ungewünschte Gast Zutritt verschaffen konnte. Schnell machte sie sich auf den Weg zur Tür, um diese einen Spalt zu öffnen, bevor sie sich eilig wieder zurück zu ihrem Stuhl begab. Längst sollte sie breitbeinig dort liegen und jetzt war es höchste Zeit, dieser Anweisung nachzukommen. Vega legte sich auf den Gynstuhl und hatte glücklicherweise rasch eine geeignete Liegeposition gefunden, in der es ausreichend bequem für das war, was kommen würde. Allein das Spreizen ihrer Schenkel heizte ihre Lust noch einmal zusätzlich an. Das Gefühl, gefickt zu werden, kannte sie schon. Neu war dabei, ihren Sexpartner bereits so offen zu empfangen, dass er sich gleich an ihr bedienen konnte. Diese geile Empfindung zeigte ihr schon, dass die Anschaffung dieses Spielzeuges definitiv eine gute Idee gewesen war. Sie legte die Schnalle um den ersten Oberschenkel und verschloss sie, um das Bein in dieser Position zu halten. Sogleich machte sie sich daran, auch den zweiten Schenkel auf dem Stuhl festzuzurren. Dabei wuchs ihre Geilheit weiter an. Zum ersten Mal lag sie breitbeinig auf dem Rücken ohne dabei in der Lage zu sein, ihre Beine wieder schließen zu können. So war sie einem Mann ausgeliefert und würde in dieser Stellung ausharren müssen, bis er fertig in ihr war. Gut, ihre Arme waren noch frei, weil sie diese von allein nicht wechselseitig festschnallen konnte, doch sie war durch die Riemen um die Oberschenkel schon einmal zu dieser Position gezwungen und würde den Sex auch mit den Armen nicht verhindern können. In der Wohnung war es verhältnismäßig still. Vega lauschte aufmerksam, ob sie Geräusche von der Tür vernehmen konnte. Plötzlich hörte sie Schritte im Treppenhaus. Ihr Besuch kam gleich darauf zur Tür hinein, die er hinter sich wieder schloss. Natürlich war sie für einen Augenblick noch nervös und hoffte, dass wirklich die Person das Zimmer betrat, die sie auch erwartet hatte. Endlich sah sie ihren Gast und war beruhigt. Was aber nun? Sollte sie irgendetwas sagen? Ihn vielleicht begrüßen? Normale Verabredungen mit ihm kannte sie und auch Sex hatte sie mit ihm bereits gehabt, doch dieses Mal gab es veränderte Vorzeichen für die Begegnung. So entschloss sie sich, sein Verhalten kurz noch abzuwarten. Doch ihr Gast zog seine Vorstellungen an diesem Tag sicherlich voll durch. Denn er war grußlos hereingekommen und hatte ihr noch nicht einmal ins Gesicht geblickt. Das beabsichtigte Gefühl, sich selbst wie eine "Ware" vorzukommen, wurde für Vega immer greifbarer. Womöglich spürte sie das Vibro-Ei auch aus diesem Grund plötzlich wieder intensiver. Er stand vor dem Gynstuhl, betrachtete ihre Pussy und zog seelenruhig seine Schuhe und danach seine Hose aus. Im Gegensatz zu Vega hatte er noch einen Slip an, den er sich jedoch sogleich abstreifte. Ihr Anblick hatte ihn erregt, wie sie seinem Schwanz ansah. Doch eventuell hatte er bereits auf dem Weg zu ihr vorfreudig daran gedacht, sie zu benutzen und die Geilheit hatte sich immer weiter gesteigert, bis er endlich ihre Wohnung erreicht hatte. Der Anblick ihrer Pussy veredelte seine Geilheit nur noch und er war bereit. Auf diesen Schwanz hatte Vega jetzt auch große Lust. Klar, in der Hauptsache würde es um die Erfüllung seiner eigenen Fantasie gehen, doch wenn sie ihn spürte, hatte sie selbst sicherlich auch ihren Spaß. Ob er sie auch küssen würde? Das schloss Vega von vorneherein aus. Wenn eine Pussy benutzt und anschließend zurückgelassen wurde, dann wollten Küsse nicht besonders gut dazu passen. Mit geschickten Fingern fasste er in ihre Spalte, um das Vibro-Ei zu entfernen, das seinem Schwanz noch im Weg war. Erstaunlich schnell hatte er es zu fassen bekommen und dabei stöhnte Vega ein erstes Mal auf. Der Einfachheit halber legte er das Ei auf dem Boden ab, nachdem er es herausgezogen hatte, wo es weiter brummte. Natürlich hätte er es auch über die Fernbedienung zunächst abschalten können, doch dafür opferte er scheinbar keine Zeit. Stattdessen setzte er seine Eichel an ihrer Spalte an und drang in ihre Pussy ein. "Wie geil" dachte Vega bei sich und stöhnte. Sie hatte sich für den heutigen Tag vorgenommen, solche Dinge nicht laut auszusprechen, um ihn nicht abzulenken oder in seiner Fantasie nicht zu stören. Immerhin war sie sehr neugierig, wohin es führen würde und wie es sich für sie selbst anfühlte. Ganz eindeutig tat ihr sein Schwanz aber sehr gut, der sich in ihr bewegte. Tatsächlich war der Sex heute anders. Sie hatte bereits jetzt den Eindruck, dass sie seine Bewegungen anders wahrnahm als sonst, was an der außergewöhnlichen Position liegen musste. Und nach nicht mal einer halben Minute wurden seine Stöße bereits fester. Ihr Gast stöhnte laut und genoss ihre Pussy ausgiebig. Einmal die Situation von verruchtem Sex zu genießen war ihm schon eine Weile ein Anliegen gewesen und mit Vega hatte er das passende Miststück dazu. Ohne Gummi bewegte er sich in ihr, konnte dabei ungefiltert ihre Nässe und die herrliche Reibung genießen. Vega konnte dabei nicht ahnen, dass er an einen echten Gynstuhl dachte, der in einem Club in einem der vielen Themenzimmer stand und auf dem eine Frau für eine ganze Weile fixiert worden war, um verschiedenen Schwänzen zur Verfügung zu stehen, während sie nicht wegkonnte. Dieser Frau waren auch die Hände gefesselt worden und so erfüllte sie einfach nur die Funktion einer lebendigen Gummipuppe für all diejenigen, die Lust auf sie hatten. So einen Stuhl hatte er in einer entsprechenden Location einmal gesehen und stellte sich dieses Exemplar gerade vor, nur eben mit Vega bestückt. Dort waren die Lichtverhältnisse auch andere als in einer gewöhnlichen Wohnung. Doch er hatte seine Augen geschlossen und dachte sich einfach an diesen anderen Ort zusammen mit ihr. Wieder wurden seine Stöße schneller. Eine ganze Weile lang hatte er keinen Sex mehr mit ihr gehabt und hatte es vermisst, seinen Schwanz in ihr zu reiben. Vega stöhnte inzwischen lauter. Auch, wenn sie ihre Beine für ihn auf jeden Fall breit gemacht hätte, so genoss sie doch die Situation und mochte auch das Gefühl, das die Riemen an ihren Oberschenkeln auslösten. Diese Anschaffung würde ganz sicher mehr als einmal genutzt werden. An diesem Tag brauchte er nicht auf ihre Lust zu achten. Sie erregte es maßlos, dass er einfach hereinkam, sich halb auszog und das nahm, was er wollte. Es war nicht klar, dass sie selbst dabei kommen würde, doch darum ging es ihr nicht. Ihm war es von Anfang an selbst nicht darum gegangen. Schnall, hart und tief stieß er in ihre Pussy hinein und wollte dabei einfach nur abspritzen. Vega hätte gerne seinen Schwanz auch kurz mit dem Mund verwöhnt, doch dafür war ein anderes Mal auch noch Zeit. Seinem Stöhnen konnte sie anhören, dass er sich unaufhörlich weiter auf den eigenen Orgasmus zubewegte. Das Kopfkino mit dem verruchten Stuhl in einem Club trieb ihn sehr an und Vega konnte er sich dort irgendwie gut vorstellen. Und das, obwohl er ihre Pussy noch nicht einmal unbedingt teilen wollte. Vega war kein öffentliches Miststück und bei der Einweihung des neuen Spielzeugs erst recht nicht. Für ihn wäre es im Club lediglich ein anderer Ort gewesen. Auch er gab kein Wort von sich, lediglich seine Lust stöhnte er heraus. Die außergewöhnliche Situation regte seine Lust stärker an als gewohnt und so würde er bald schon kommen. Wenn es ihn so erfüllte, dann sollte es eben auch so sein! Auch jetzt sah er Vega nicht ins Gesicht. Sein Blick hatte sich an ihrem Oberteil verfangen. Nur zu gerne nutzte er diesen optischen Anreiz zusätzlich zum Wissen über die festgeschnallten Oberschenkel. Jetzt wurde er richtig laut und seine Stöße wurden dabei noch härter als zuvor. Dieses Anzeichen seiner großen Geilheit machte Vega selbst ebenfalls an, doch schon kurz darauf war es dann so weit. Seine übergroße Lust entlud sich in ihrer Pussy. Laut stöhnend spritzte er alles heraus, was sich auf dem Weg zu ihr bereits angesammelt hatte. Wieder und wieder spürte Vega das Sperma wie einen warmen Regen in sich. Voll und ganz war das Miststück in ihr damit erfüllt. Aus diesem Grund war ihr Gast schließlich hierhergekommen. Dieser Tag stand im Zeichen seiner Befriedigung und der Gynstuhl hatte seinen Test bestanden. Durch die breitbeinige Zwangshaltung war bei beiden das Kopfkino weiter befeuert worden und hatte nun im wahrsten Sinne des Wortes seinen Höhepunkt gefunden. Für einen kurzen Augenblick genoss er noch die Bewegungen, mit denen er seinen Schwanz noch in der Pussy reiben konnte. Er war entspannter als zuvor, doch Emotionen zeigte er nach wie vor nicht. Für ihren Gast gehörte das zu seiner Fantasie der Benutzung hundertprozentig dazu. Dadurch verwies er Vega auf ihren Platz und degradierte sie zum feuchten Loch. Zufrieden zog er seinen Schwanz aus ihr heraus. Wieder fragte sie sich kurz, ob sie nun ein paar Worte miteinander reden würden, doch schnell wurde Vega bewusst, dass dies nicht eingeplant war. Auf alle Fälle würden sie über das Erlebnis und den Gynstuhl zeitversetzt sprechen, um sich dazu auszutauschen, doch dafür war dies nicht der richtige Zeitpunkt. Stattdessen zog sich ihr Gast ebenso ruhig und wortlos wieder an, so wie er sich zuvor halb entkleidet hatte. Auch als er angezogen war, sah er ihr zum Abschied nicht ins Gesicht. Vollgespritzt zurücklassen wollte er sie. In gewisser Weise erwartete ihr Gast natürlich auch, dass ihre Oberschenkel weiterhin in gleicher Weise fixiert blieben, bis er wieder die Wohnung verlassen hatte. Für ein paar Sekunden betrachtete er ihre Pussy. Während seines Heimwegs würde er noch eine ganze Weile daran denken, dass er sein Sperma in sie hineingepumpt hatte. Ganz sicher würde er auch die nächsten Tage noch an diesen sehr erfüllenden Moment denken. Dann wandte er sich von Vega ab und verließ grußlos das Zimmer. Kurz darauf vernahm sie das Geräusch ihrer Wohnungstür, wie sie geöffnet wurde und wieder ins Schloss fiel. 

 

 

 

Doch so ganz war dieses sexuelle Erlebnis noch nicht an seinem Ende angelangt, denn ein Ass hatte Vega noch im Ärmel. Ihr Besucher hatte sie nicht ganz allein in der Wohnung zurückgelassen, dafür hatte sie gesorgt. Auf der einen Seite war sie neugierig darauf gewesen, diese Einbahnstraße der Benutzung zu erleben. Doch ihre heutige Erfahrung sollte noch ergänzt werden. Heimlich hatte in ihrem Badezimmer ein weiterer Gast auf sie gewartet, der sich bereits einige Zeit in der Wohnung aufgehalten hatte und sowohl das Eintreffen ihres Sexpartners wie auch dessen stumme Verabschiedung mitbekommen hatte. Ebenso war er selbstverständlich auch Zeuge des Stöhnens geworden, das seine eigene Geilheit angeheizt hatte. Das Öffnen der Wohnungstür vor dem Sex hatte er als Auftakt wahrgenommen und nun das Zuziehen der Tür als das vereinbarte Zeichen angesehen, das Badezimmer wieder zu verlassen, um seinen Part zum Erlebnis beizutragen. Unaufgefordert verließ er nun seinen Platz, an dem er geduldig abgewartet hatte...

 

 


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